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Mit Webseite Geld verdienen

Anfang der 2000er Jahre setzte sich das Internet als bevorzugter Kanal für den technischen Informationsaustausch durch. 2007 dominierte es mit 97 % Anteil den technischen Informationsaustausch. Es war zu jedem dieser Zeitpunkte für Privatpersonen möglich, im Internet Geld zu verdienen. Allerdings war das Internet anfangs für Unternehmer ohne Programmierkenntnisse ein Buch mit sieben Siegeln. Hilfreiche Programme gibt es seit den 2000er Jahren, aber bekannt wurden sie erst in den letzten 10 bis 12 Jahren. Content-Management-Systeme, Shop-Systeme, Geschäftskonzepte wie das Affiliate Marketing und Marketing-Tools erhielten in den vergangenen Jahren eine derartige Popularität, dass sie zur breiten Masse durchdrangen. Mittlerweile ist dem Großteil der Personen bewusst, dass sich im Internet mit einer eigenen Website Geld verdienen lässt. Es existieren trotzdem Hindernisse, die dem Erfolg im Wege stehen. Dieser Artikel weist in die verschiedenen Möglichkeiten ein, mit denen sich durch eine eigene Webseite Geld verdienen lässt, und erläutert im Zusammenhang damit die Lösung der aufkommenden Probleme.

Monetarisierungsstrategien für die Website

Websites benötigen mindestens eine Strategie zur Monetarisierung. Eine reine Informationswebseite verzeichnet Besucherströme, aber ohne Angebote, die die Zielgruppe zu einer Geld bringenden Aktion bewegen, ist online Geld verdienen nicht möglich. Methoden zur Monetarisierung sind mitunter die folgenden:

  • Affiliate-Marketing
  • Verkauf eigener Produkte
  • Schaltung von Werbung
  • Partnerverträge
  • Link-Marketing

Als einfach zum Geld verdienen gelten die Geschäftsmodelle Affiliate-Marketing, zum Beispiel als Online Casino Affiliate, und die Schaltung von Werbungen, weil Sie keine eigenen Produkte oder einen Vertrieb benötigen. Anspruchsvoller sind der Verkauf eigener Produkte sowie die Monetarisierung mittels Partnerverträgen und Link-Marketing. Unabhängig von der Methode, mit der Sie Geld verdienen, erfordert es Geduld und Durchhaltevermögen beim Aufbau einer Website.Es kann bis zu ein Jahr dauern, bis Sie mit Ihren Inhalten Besucherzahlen in einer Höhe generieren, die es Ihnen erlaubt, Geld zu verdienen.

Affiliate-Marketing = Empfehlungsmarketing

Im Affiliate-Marketing arbeiten ein Affiliate und ein Verkäufer zusammen. Der Affiliate ist der Betreiber einer Website, der Produkte des Verkäufers empfiehlt. Diese Empfehlung geschieht in Form von Affiliate-Links. An einer Stelle auf der Webseite, wo es thematisch und logisch passt, verlinkt der Affiliate ein Produkt des Verkäufers, um durch erfolgreiche Empfehlungen Geld zu verdienen:

  • im fließenden Artikel an einer Stelle, wo ein passendes Stichwort auftaucht
  • in Form einer Vergleichstabelle mit mehreren Produkten
  • als eine separate Box
  • an den Seitenleisten der Webseiten

Der Affiliate-Link ist kein gewöhnlicher Link zur Verkaufsseite, sondern speziell für das Affiliate-Programm generiert. In den Affiliate-Netzwerken loggt sich der Affiliate im Partner-Portal des Verkäufers ein und generiert die Affiliate-Links mit einer speziellen ID, damit Kunden, die über den Link zum Verkäufer kommen, dem Affiliate zugeordnet werden können. Bei einem Verkauf erhält der Affiliate für die gelungene Empfehlung eine Provision vom Verkäufer, womit er Geld verdient. Affiliate-Links sind auch auf Social-Media-Plattformen, wie z. B. YouTube, Facebook und Instagram in den Beschreibungen der Beiträge einsetzbar. Sie sind nicht nur ein Konzept zum Geld verdienen über die Webseite. Einige Personen verdienen als Affiliates Geld, indem Sie Foren besuchen und dort Kommentare als Leser hinterlassen, bei denen sie Links einbetten. Dieses Geschäftsmodell ist allerdings vor dem Auslaufen.

Aufgrund der hohen Verkaufszahlen hat das Affiliate-Programm von Amazon weltweite Bekanntheit erlangt. Es ist das meistgenutzte Programm von Affiliates. Die Verkaufs-Plattform Ebay hat ebenfalls ein Partnerprogramm. Dieses kann allein oder als Ergänzung zum Partner-Programm von Amazon gewählt werden, weil es in einigen Produktkategorien höhere Provisionen bietet. Weitere Informationen erhalten Sie in den Footern der Websites von Amazon und Ebay. Hinzu kommt eine Reihe spezialisierter Verkäufer, die im Gegensatz zu Ebay und Amazon keine Plattformen sind, sondern Waren selbst herstellen und verkaufen. Diese Verkäufer listen ihre eigenen Produkte. Weil hier der Verdienst pro Verkauf größer als bei Amazon oder Ebay ist, fallen die Provisionen höher aus. Je nachdem, welches Thema die eigene Website hat und welche Produkte man bewerben möchte, lohnen sich für eine Affiliate-Partnerschaft verschiedene Partner:

Verkäufer Vorteile Nachteile
Plattform (z. B. Ebay, Amazon)
  • große Bekanntheit und Vertrauensbonus durch Kunden
  • Verkauf oftmals leicht, weil Extras wie kostenloser Versand gegeben sind
  • Unterstützung für Partner durch verschiedene Programme
  • Provisionen fallen geringer aus, weil sich die Plattformen hauptsächlich durch die Vermittlung von Kunden an Verkäufer finanzieren
Einzelhändler (z. B. Möbelgeschäft, Supplementhersteller)
  • Provisionen meist höher, weil Verkäufer nur eigene Produkte verkauft und eine höhere Marge erzielt
  • Spezialisierung durch Auswahl des Händlers auf eine bestimmte Qualität ist möglich
  • es kann ein Schwerpunkt auf Fair Trade gelegt werden
  • kostenloser Versand und Vertrautheit der Kunden wie bei den größeren Plattformen sind nicht zwingend gegeben
  • geringere Auswahl an verschiedenen Produkten, was die Menge der gekauften Artikel über den Link reduziert

Es steht jedem Affiliate frei, eine beliebige Menge an Partnern zu haben. Je mehr Partnerprogramme abgeschlossen sind, umso besser lassen sich die Links auswählen und so setzen, dass bei der jeweiligen Empfehlung die höchsten Provisionen erwirtschaftet werden. Am schnellsten können Sie über Nischenseiten online Geld verdienen. Hierbei wird eine Nische ausgesucht, was einem Thema entspricht, das im Internet eine hohe Nachfrage verzeichnet, aber noch nicht hochqualitativ durch Webseiten repräsentiert ist. Ihre Nischenseite füllt diese Lücke, indem sie zu dem Thema über Artikel, Videos und weitere Medien Wissen vermittelt sowie die passenden Produkte zu den jeweiligen Themen verlinkt, um monetarisiert zu werden.

Verkauf eigener Produkte

Der Verkauf eigener Produkte sieht zuallererst eine Existenz dieser Produkte vor, womit wir beim ersten Hindernis angekommen sind. Eigene Produkte können in Zusammenarbeit mit Marketing-Agenturen erstellt werden, wobei Artikel mit einem bestimmten Design in Frage kommen. Ideale Beispiele sind bedruckte Kleidungsartikel und Utensilien des täglichen Gebrauchs. Alternativ besteht die Möglichkeit, selbst Produkte zu schaffen. Dies kommt für handwerklich oder künstlerisch begabte Personen infrage. Es muss sich nicht um physische Produkte handeln, stattdessen eignen sich ebenso digitale Produkte: Ebooks, PDF-Kurse, Online-Seminare. Der Verkauf von E-Books hat durch das Programm Amazon KDP Popularität erlangt. Als Autor haben Sie die Option, Bücher sowohl über Ihre Webseite als auch über die Plattform Amazon zu vermarkten. Durch diese Kombination steigern Sie die Wahrscheinlichkeit zum Geldverdienen mit einem eigenen Buch. PDF-Kurse und Online-Seminare lassen sich als umfassendere Webprojekte gut über die Sozialen Medien vermarkten, wobei auf die eigene Webseite verlinkt wird. Es existieren Personen, die durch einmal aufgenommene und beworbene Seminare bis in die Millionenhöhe im Internet Geld verdienen.

Die Herstellung eigener Produkte ist durch den Einsatz modernster Technologien leichter. Hier ist der 3D-Drucker ein Beispiel für schnelle und kostengünstige Herstellung eigener Produkte. Neben Technologien sind moderne Geschäftsmodelle hilfreich: Ein im Internet oft beworbener und weiterer Weg zum Verkauf von Produkten ist das Dropshipping. Beim Dropshipping verkaufen Sie die Produkte direkt von Herstellern, ohne diese vorher ankaufen zu müssen. Lieferung und Verpackung erfolgen über den Hersteller, Sie vermarkten lediglich das Produkt über Ihre Website, wobei es sich um einen Blog, eine Website mit Vergleichen oder einen E-Shop handeln kann. Auf diese Weise verkaufen Sie eigens ausgewählte und von anderen Firmen hergestellte Artikel, ohne diese lagern oder verpacken zu müssen.

Schaltung von Werbung

Ein Website-Betreiber, der bereits mehrere Tausend Besucher pro Monat verzeichnet, kann Geld verdienen, indem er auf seiner Webseite Werbeflächen anbietet. Zum Angebot von Werbeflächen fürs Geld verdienen muss eine Anmeldung über einen Anbieter erfolgen. Der bekannteste Anbieter ist Google AdSense, eine andere Option Contaxe. Nach einer Registrierung und Prüfung der Website durch den Anbieter wird ein Code, der der Implementierung der Werbung auf der Website dient, in dem eigenen Quellcode eingefügt. Für gewöhnlich schicken die Anbieter Tutorials zum Einpflegen des Codes, anhand derer selbst Einsteiger die Werbung richtig implementieren. Die Werbung erfolgt entweder durch Werbebanner an den Seiten, durch Videos oder In-Text-Werbungen. Weitere Werbeplätze und Werbeformen variieren mit dem Anbieter, denn nicht jeder dieser Werbetypen wird von jedem Anbieter abgedeckt. Bei In-Text-Werbung z. B. ist nicht Google AdSense, sondern AdKlick als Anbieter populär. Es gibt mehrere Modelle, anhand derer die Bezahlung für Werbung erfolgt. Häufig werden pro Klick auf die Werbung mehrere Cent gezahlt (Klickkosten) oder aber pro Verkauf über den Banner eine Provision als Anteil am Verkauf. Die Klickrate Ihrer Werbepartner in Texten, auf Videos oder auf Bannern sollte möglichst hoch ausfallen, damit Sie daran Geld verdienen. Welche Werbung auf Ihrer Webseite geschaltet wird, entscheiden nicht Sie, sondern der Anbieter, der die Werbeplätze unter Konkurrenten vergibt. Wer sich aus der Konkurrenz durchsetzt und den höheren Preis zahlt, erhält den Werbeplatz. Sie sind also machtlos über die Art der geschalteten Werbung, die durch Cookies ohnehin für jeden Besucher anders ausfällt. Sie müssen bei dieser Monetarisierungsstrategie keinerlei Kosten tragen, sondern verdienen daran.

Partnerverträge

Partnerverträge sind eine Alternative zum Geld verdienen über Affiliate-Programme. Einige Menschen sind der Meinung, Affiliate-Marketing sei unprofessionell. Es sei nur offensichtlich, dass man dem Besucher auf der Webseite einen Artikel verkaufen will - so das Argument der Kritiker. Durch Klick wird der Nutzer direkt auf die Verkaufsseite weitergeleitet, was vereinzelt als zu direkt aufgefasst wird. Personen, die dieser Auffassung sind, finden mit Partnerverträgen eine Alternative, die allerdings einen höheren Aufwand erfordert. Das Prinzip ist das folgende:

  1. Es wird eine Webseite zu einem bestimmten Thema verfasst. Meist handelt es sich um eine weniger umfangreiche Webseite, die 50.000 bis 80.000 Wörter hat. Ziel ist es, eine Nische ausfindig zu machen, in der es realistisch ist, innerhalb weniger Monate hohe Rankings zu den einzelnen Keywords in der Suchmaschine zu erzielen.
  2. Für dieses Thema wird ein Partner gesucht, der auf der Website empfohlen wird. Dabei erfolgt die Empfehlung nicht mittels Affiliate-Links direkt auf Verkaufsseiten, sondern in Form von Weiterleitungen zur offiziellen Website des Partners oder durch Angabe von dessen Kontaktdaten. Es ist auch möglich, für mehrere Teilthemen auf der Website mehrere Partner zu akquirieren. Den Kunden wird offen gelassen, ob sie sich beim Partner melden und auf welchem Wege sie dies tun.
  3. Die Vereinbarungen mit den Partnern zur Vergütung sind flexibel. Nicht unüblich sind Modelle, in denen die Partner pro Monat für die Zusammenarbeit eine feste Summe zahlen, die sich nicht nach Verkäufen und Umsätzen richtet. Dies kommt gewissermaßen einem Abo-Modell gleich.

Für die Akquise von Partnern ist ein eigener Vertrieb notwendig. Es müssen Telefonate und Termine wahrgenommen werden, um die Partner für sich zu gewinnen. Zeitaufwand, Überzeugungskünste und tiefgreifende Recherche zu den Partnern sowie Themen der Webseite sind unabdingbar. Diese Strategie der Monetarisierung sollte nur dann durchgeführt werden, wenn detaillierte fachliche Kenntnisse über das jeweilige Themengebiet vorliegen. Nur so lassen sich zahlkräftige Partner von dem Mehrwert einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung überzeugen.

Link-Marketing

Das Link-Marketing ähnelt gewissermaßen den Partnerverträgen. Hierfür benötigen Sie ebenfalls einen Vertrieb. Sie verkaufen Links auf Ihrer Website oder tauschen Links mit anderen Webseiten. Die Inhalte beider Webseiten sollten thematisch passen, damit ein Link-Tausch sinnvoll ist und nicht negativ von den Suchmaschinen-Algorithmen bewertet wird. Auch eine Link-Miete mit monatlichen Zahlungen ist denkbar.Durch den Verkauf eines Links verdienen Sie einmalig Geld, bei der Miete haben Sie eine regelmäßige Einnahmequelle. Ein Link-Tausch wiederum dient nicht der Einnahme von Geld, sondern der Suchmaschinenoptimierung. Sie erhalten von einem anderen Website-Betreiber einen Link, um in den Augen der Suchmaschinen einen höheren Trust-Faktor zu erlangen. Dafür bekommt der Website-Betreiber ebenfalls einen Link mit demselben Effekt. Neben einem eigenen Vertrieb zum Gewinnen von Partnern fürs Link-Marketing stehen Plattformen im Internet zur Verfügung. Hier werden Interessenten miteinander zusammengeführt. Sollten Sie selbst Links kaufen, um Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, so achten Sie darauf, dass Sie hochwertige Links erhalten und keine Links aus Foren oder thematisch nicht relevanten Webseiten.

Marketing-Kanäle: Erweiterungen zur eigenen Webseite

Um mit Ihrer Webseite Geld zu verdienen, müssen Sie zunächst die Webseite erstellen. Nachdem Sie einen Domainnamen gewählt haben, der das Thema der Webseite möglichst treffend beschreibt, wird sie entweder als Shop, Blog oder klassische Webseite aufgesetzt. Erstellen Sie die Website selbst ohne Hilfe, dann benötigen Sie entweder Programmierkenntnisse oder Vorlagen. Vorlagen sind bei Anbietern für CM-Systeme und Shop-Systeme erhältlich. Bekannte Shopsysteme sind Magento, Shopware, WooCommerce und OpenCart. Mit u. a. diesen Systemen erstellen Sie Shops, wobei Sie anhand von Tutorials die einzelnen Produkte einzupflegen und Verkaufstexte zu verfassen lernen. Die Design-Vorlagen helfen Ihnen bei diesem Vorgang. Bei der Erstellung von Websites oder Blogs benötigen Sie CMSe (Content Management Systeme). Das weltweit am häufigsten genutzte ist WordPress. Weitere Optionen sind Joomla für Anfänger sowie Drupal, Contao und TYPO3 für Fortgeschrittene, die bereits Programmierkenntnisse einbringen. Wichtige Grundlagen bei der Erstellung einer Website sind:

  • Wahl eines keywordstarken Domainnamens passend zum Thema der Webseite
  • Beantragung eines HTTPS-Zertifikats (Sicherheitszertifikat), das die Rankings in den Suchmaschinen positiv beeinflusst und die Sicherheit erhöht
  • nutzerfreundliches, responsives Design
  • schlanker Code für schnelle Ladezeiten
  • reichlich Speicherplatz für den Inhalt der Website

Nachdem die Website erstellt wurde, muss sie kontinuierlich optimiert werden, um sukzessive Ranking-Steigerungen in den Suchmaschinen zu ermöglichen. Wenn Sie sich an dieser Stelle Gedanken machen, ob Sie das alles abdecken können, haben Sie zwei Optionen: Erstens Sie eignen sich das theoretische und praktische Wissen zur Erstellung und Optimierung von Websites an, was aufgrund der technischen Anforderungen Zeit und Geduld beansprucht. Zweitens Sie ziehen eine Agentur hinzu, die Ihnen die Arbeit entweder zum Teil oder komplett abnimmt.

So oder so ist die Zusammenarbeit mit einer Agentur empfehlenswert, weil Sie dabei Aufgaben auslagern und sich selbst entlasten. Nur so wird es Ihnen möglich, mit Ihrer Webseite passiv Geld zu verdienen. Die Agentur erledigt bei Erstellung der Webseite und danach kontinuierlich wichtige Aufgaben, indem sie die Website mit anderen Kanälen verbindet, um Online-Marketing zu betreiben.

Marketing-Kanal Nutzen Erforderliche Arbeitsschritte
Suchmaschinenoptimierung (SEO) umfasst Verbesserungen auf der Website (OnPage SEO, Technical SEO)
  • permanente Verbesserung der Website im Hinblick auf Technik (Code, Ladezeiten, Permalinks etc.)
  • Analyse von Keywords und Erarbeitung einer Struktur für die Website
Suchmaschinenanzeigen (SEA) Werbung in den Suchmaschinen
  • Analyse von Keywords für Werbung
  • Bestimmung und Einsatz von Werbebudgets
Newsletter Abonnenten werden über Angebote auf dem Laufenden gehalten
  • Auswahl und Nutzung eines Newsletter-Tools
  • Verknüpfung mit der eigenen Webseite
  • Anlegen von Kundenprofilen für eine zielgruppengerechte Erstellung und Ausspielung der Newsletter
Social Media Generierung zusätzlichen Traffics über die sozialen Netzwerke (v. a. Instagram, Facebook)
  • Anlegen von Social-Media-Profilen in den verschiedenen Netzwerken
  • regelmäßige Pflege der Social-Media-Profile
  • Schaltung von Werbungen in den Sozialen Medien

Selbstverständlich liegt hier nur ein Teil der möglichen Marketing-Kanäle vor. Die Kanäle sind auf Ihren Wunsch hin erweiterbar. Eine Agentur ist versiert darin, die Kanäle nicht nur zu bedienen, sondern auch miteinander zu verknüpfen und das Marketing zu automatisieren. Dadurch sinkt der gesamte Aufwand zum Geld verdienen, während die Auswertung der im Internet generierten Daten durch die Verknüpfung und Automatisierung professioneller sowie zielführender ist. Durch Werbeanzeigen und E-Mail-Marketing über die E-Mail-Adresse der Besucher generiert die Agentur für Sie hohen Traffic und hält die Kunden langfristig.

Zusammenarbeit mit einer Agentur

Personen verlassen sich zur Erfüllung Ihres Wunsches vom Online-Verdienst vereinzelt auf die Dienste von Marketing-Agenturen. Diese bieten ein breit gestreutes Portfolio an Leistungen, das von der Website-Erstellung über das Newsletter-Marketing bis hin zum Social-Media-Marketing reicht. Tatsache ist, dass sich viele unseriöse und unprofessionelle Marketing-Agenturen im World Wide Web anbieten. Die vereinzelten negativen Berichte und Erfahrungen von Unternehmern im Internet schrecken davor ab, sich auf die Dienste einer Agentur zu verlassen.

Dies ist schade, hat eine Agentur schließlich ein äußerst hilfreiches Potenzial! Die Agentur nimmt Ihnen die gesamte Arbeit oder einen Teil davon ab. Sie tätigen zunächst Investitionen in die beauftragte Agentur sowie Werbung für Ihre Website, um Besucher anzulocken. Je nach gewählter Monetarisierungsstrategie erzielen Sie durch anwachsende Besucherströme dank der professionellen Arbeit der Agentur schneller Umsätze, die Ihre Investitionen refinanzieren. So wird das Projekt profitabel. Aufgrund der hohen Menge an Agenturen im Internet ist es ratsam, dass Unternehmer eine sorgfältige Auswahl tätigen. Hierbei helfen die folgenden Tipps:

  1. Mehrere Agenturen anhand der Bewertungen im Internet und der Kompetenz von deren Website vergleichen.
  2. In Kontakt treten, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Immer den Geschäftsführer sprechen und sich durch Nachhaken von dessen Kompetenzen überzeugen.
  3. Referenzen anfordern (z. B. durchgeführte Designs bei Websites oder verfasste Artikel) und diese genau überprüfen.
  4. Kostenvoranschläge zusenden lassen und Konditionen des Angebots bei allen Agenturen vergleichen. Eine kostenlose Ausbesserung der festgestellten Mängel ist eine wichtige Klausel, die auch im Vertrag verankert sein sollte.

FAQ zum Geld verdienen mit der Webseite

Muss ich als Webseitenbetreiber eine Selbstständigkeit anmelden?

Sobald Sie mit Ihrer Website Einkommen generieren, müssen Sie eine Existenzgründung beim Finanzamt vornehmen; ob Sie es zum Spaß machen oder tatsächlich Umsatz erzielen wollen, ist dabei unerheblich. Je nachdem, auf welchem Wege Sie online Geld verdienen, werden Sie vom Finanzamt als Gewerbetreibender oder Freiberufler eingestuft. Betroffene Selbstständige planen zunächst mit einem Nebenverdienst, sodass sie dem Finanzamt gegenüber ein geringes Einkommen im ersten Geschäftsjahr schätzen. So sollten Sie anfangs auch vorgehen. Sobald Sie mehrere Tausend Euro im Jahr verdienen, können Sie über den Ausbau des Geschäfts nachdenken und Ihren Steuerberater konsultieren. In Ihrer Steuererklärung müssen Sie die Einkünfte so oder so angeben.

Welche rechtlichen Aspekte muss ich bei der Website beachten?

Zunächst einmal haben alle Betreiber einer Website die Pflicht, die Besucher über den Einsatz von Cookies aufzuklären, sofern sie Google Analytics oder ähnliche Tools nutzen, um das Besucherverhalten zu analysieren. Diese Maßnahme dient dem Datenschutz der Besucher. Falls Sie mit einer Agentur zusammenarbeiten, wird diese sich darum kümmern, Ihre Besucher auf den Einsatz von Cookies aufmerksam zu machen. Andernfalls existieren Erweiterungen für CM-Systeme, wie z. B. Borlabs Cookie als Plugin für WordPress, mit deren Hilfe Sie Ihrer datenschutzrechtlichen Pflicht vereinfacht nachkommen. Außerdem sind Sie zur Angabe eines Impressums und einer Datenschutzerklärung verpflichtet. Ferner müssen Sie, wenn Sie Artikel auf der Webseite verfassen oder verfassen lassen, auf das Markenschutzrecht und branchenabhängige Bestimmungen achten. Verboten sind im medizinischen Kontext in jedem Artikel Heilversprechen. Hier ist beim Einsatz jedes Wortes Vorsicht geboten. Je mehr Besucher auf Ihre Website kommen, umso riskanter werden rechtliche Lücken. Verhindern Sie diese, um potenziellen Abmahnungen aus dem Wege zu gehen, die Sie Geld kosten.

Wieso kommt es zu Schwankungen bei meinen Besucherzahlen?

Schwankende Besucherzahlen sind meist durch Veränderungen in den Suchmaschinen-Rankings verursacht. Zum einen kommen Updates der Algorithmen in Frage, zum anderen kann es sein, dass sich die Rankings Ihrer Website durch technische Veränderungen auf Ihrer Website verändern. Unter Umständen funktionieren Plugins nach Updates nicht mehr richtig und die Performance der Website verschlechtert sich. Ferner ist denkbar, dass die Anzahl an Besuchern sich nach unten oder nach oben entwickelt, weil sich die Qualität der Website verschlechtert bzw. verbessert hat, was beispielsweise bei Änderungen der Textqualität oder des Onlineshops der Fall ist.


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